3.29.4 (Inbetriebnahme am 16.11.2024)
Hinweis: In der zum Update erscheinenden Ausgabe des beA-Newsletters der BRAK werden weitere Informationen zu dieser Version bereitgestellt.
Die Aktualisierung bezieht sich ausschließlich auf die beA-Webanwendung und beinhaltet einen Hotfix zur Optimierung der eEB-Abgabe.
3.28.2 (Inbetriebnahme am 12.09.2024)
Hinweis: In der zum Update erscheinenden Ausgabe des beA-Newsletters der BRAK werden weitere Informationen zu dieser Version bereitgestellt.
Hinweis: In der zum Update erscheinenden Ausgabe des beA-Newsletters der BRAK werden weitere Informationen zu dieser Version bereitgestellt.
Es wurde ausschließlich die beA-Webanwendung aktualisiert. Die Aktualisierung beinhaltete betriebliche Fehlerbehebungen.
Hinweis: In der zum Update erscheinenden Ausgabe des beA-Newsletters der BRAK werden weitere Informationen zu dieser Version bereitgestellt.
Die über Rechtsanwaltskammern und Anwaltsgerichte nicht auffindbar im beA Adressbuch gemeldete Einschränkung ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.25.6 behoben und die dort gelisteten Postfächer somit auch über die Adressbuchsuche wieder adressierbar.
Die Einschränkung, über die im Artikel Auffälligkeit bei der Anmeldung am beA im Zusammenhang mit der Freischaltung von Sicherheits-Token berichtet wurde, wird mit der beA-Version 3.25.6 adressiert.
Es bestand teilweise ein Fehler beim Öffnen von älteren Nachrichten. Davon betroffene Nachrichten können ab Inbetriebnahme der Version 3.25.6 wieder fehlerfrei geöffnet werden.
Die über Auffälligkeiten bei der Adressierung im beA gemeldete Einschränkung bei der Adressbuchsuche nach Suchkriterien, die ein ß beinhalten ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.25.2 behoben.
Auf Grund der Bereitstellung der mobilen beA-App der BRAK in den App-Stores für iOS und Android ist die Funktion "QR-Code erzeugen" für beA-Software-Zertifikate in der Profilverwaltung von Postfachinhabern für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte effektiv nutzbar.
Eine der über Auffälligkeiten bei der Adressierung im beA gemeldeten Einschränkungen (Ausgabe von nicht empfangsbereiten Benutzerzugängen in den Sucherergebnissen) ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.24.5 behoben.
Beim Hinzufügen und Entfernen von Spalten in Persönlichen Sichten kam es zu einer Fehlermeldung. Diese Einschränkung besteht nicht mehr.
Beim Öffnen, Verschieben, Exportieren oder Löschen von Nachrichten kam es in Einzelfällen bei bestimmten Nachrichten, die mit älteren Versionen der Anwendung erstellt bzw. empfangen wurden zu Fehlern. Die Bearbeitung der betroffenen Nachrichten ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.24.2 wieder möglich.
Im Nachrichtenentwurf konnte unbeabsichtigt per Enter-Taste das Versenden der Nachricht ausgelöst werden. Dieser Fehler wurde behoben. Mit Drücken der Enter-Taste wird der Nachrichtenentwurf gespeichert.
Es wurde ein Fehler behoben, der bei der nachträglichen Änderung des Absenders in einem zuvor bereits gespeicherten Nachrichtenentwurf auftrat.
Der über Fehler beim Öffnen von Nachrichten gemeldete Fehler ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.23.2 behoben.
Es bestanden vereinzelt Performanceeinschränkungen beim ersten Öffnen von empfangenen Nachrichten, die mit Inbetriebnahme der Version 3.23 behoben sein werden.
Beim Verschieben von Nachrichten war die Reihenfolge der Ordner, in die verschoben werden kann, nicht identisch mit der Reihenfolge, in der die Ordner im Postfachmenü angezeigt werden. Mit Inbetriebnahme der Version 3.23 werden die Ordner in identischer Reihenfolge angeboten.
Ist der Zugang zum Internet nur via Proxy-Server möglich, kam es in der Vergangenheit dazu, dass beim Start der beA Client Security kein Hinweis auf ein zur Verfügung stehendes Update erschien. Ab Inbetriebnahme der Version 3.23 wird die Meldung über ein zur Verfügung stehendes Update auch bei Nutzung eines Proxy-Servers wieder zuverlässig angezeigt.
Mit der Aktualisierung auf die beA-Version 3.23 wird ebenso eine Aktualisierung des SSL-Zertifikates durchgeführt, um auch an dieser Stelle auf eine zukunftssichere Schlüssellänge nach Stand der Technik zu wechseln. Administrative Rechte sind hierfür nicht erforderlich.
Mit Bereitstellung der beA-Version 3.23 endet der Übergangszeitraum zur Umstellung der Basiskomponente der beA Client Security auf die Version 3.4.3. Sofern Sie bislang die mit der beA-Version 3.20 zur Verfügung gestellte Aktualisierung der beA Client Security Basiskomponente verschoben haben, muss diese nun durchgeführt werden, um das beA weiterhin verwenden zu können. Eine Beschreibung der zugehörigen Aktualisierung war im Artikel Das beA-Update am 24.08.2023 ausführlich beschrieben.
Sie benötigen für die Aktualisierung administrative Berechtigungen.
Die E-Mail-Benachrichtigung, die über den Eingang neuer Nachrichten im beA informiert, wird ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.23 um einen Direktlink zur Nachricht ergänzt. Nach Klick auf diesen Direktlink wird die beA-Webanwendung im Standardbrowser geöffnet. Nach Anmeldung am beA wird so direkt die geöffnete, neu eingegangene Nachricht angezeigt. Die erfolgreiche Nutzung des Links setzt die Berechtigung zum Öffnen der entsprechenden Nachrichten voraus, sodass es zu einer entsprechenden Meldung kommt, wenn nach Nutzung des Links das Login am beA mit einem Benutzerkonto einer nicht ausreichend berechtigten Person erfolgt.
Beim direkten Öffnen einer Nachricht über den Link/URL aus der Benachrichtigungs-E-Mail wird der Zurück-Button ausgegraut dargestellt und eine Navigation zurück ist nicht möglich.
Ab beA-Version 3.23 wird in den Masken der Nachrichtenansicht in allen Ordnern (Achtung: Für die Ansicht im Ordner Entwürfe muss der Entwurf zunächst gespeichert worden sein!) eine Schaltfläche "Teilen" eingefügt sein, mit der ein Link auf die jeweilige beA-Nachricht erzeugt und kopiert werden kann.
Bei der Anmeldung am beA führte es zu Verwirrungen, dass auch bei fehlender Verbindung zur beA Client Security angezeigt wurde, dass kein geeignetes Hardware- oder Software-Zertifikat gefunden wird. Ab Version 3.23 wird stattdessen die Meldung angezeigt: "Warten auf Verbindung zur Client Security". Die zusätzliche Meldung im Banner am oberen Bildschirmrand, die Auskunft über den fehlenden Start der beA Client Security gibt, bleibt weiterhin erhalten.
Bisher erfolgte eine automatische Abmeldung von der beA-Webanwendung nach 30-minütiger Inaktivität des angemeldeten Benutzers. Diese Dauer ist mit der beA-Version 3.23 auf 60 Minuten verlängert worden.
Die Möglichkeit, aus beA heraus die Bildschirmtastatur zu starten, wird entfernt. Alternativ kann die betriebssystemeigene Bildschirmtastatur verwendet werden. Es empfiehlt sich, diese vorab zu starten, um einem möglichen Timeout bei der PIN-Eingabe entgegenzuwirken.
Bei der Nutzung der beA Client Security unter MacOS Sonoma kam es zu einer Fehlermeldung beim Ausschalten / Neustarten des Rechners. Diese Einschränkung, über die im Serviceportal mit dem Artikel beA und MacOS Sonoma informiert wurde, ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.22.x behoben.
Nachdem ein Software-Zertifikat erfolgreich über die Zertifikatsverwaltung der beA-Webanwendung importiert wurde, ist dieses lokal im Verzeichnis C:\Users\Benutzername\.beaCache enthalten. Bspw. durch Übernahme dieses Verzeichnisses auf einen neuen PC und anschließenden erneuten Import der verwendeten Zertifikate über die Zertifikatsverwaltung, kann es vorkommen, dass Zertifikate mehrfach in diesem Ordner enthalten sind.
Ein solcher Umstand verursachte den Fehler "Es ist ein allgemeiner Fehler der Client Security aufgetreten" und verhinderte die Anmeldung am beA. Mit Inbetriebnahme der 3.22.x werden alle im .beacache-Ordner enthaltenen Zertifikate im Anmeldedialog visualisiert, sodass die Anmeldung jeweils möglich ist. Die Löschung mehrfach enthaltener Zertifikate ist über die Zertifikatsverwaltung möglich.
Der über Fehler beim Vergeben von Etiketten an geöffneten Nachrichten gemeldete Fehler ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.3 behoben.
Es kam bei der Anmeldung am und beim Arbeiten im beA zu Verzögerungen bis hin zu Fehlermeldungen. Mit der Aktualisierung auf 3.21.3 wird diese Einschränkung ebenfalls behoben sein.
Das Hervorheben von Nachrichten innerhalb von persönlichen sichten führte vereinzelt zu einer Fehlermeldung. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x ist die Funktionalität wieder fehlerfrei gegeben.
Wurden die Anlagen an einem vorbereiteten Entwurf signiert und dieser für einen späteren Versand erneut gespeichert, ging hierbei die Signaturdatei verloren. Der Fehler ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x behoben.
Nutzte man in der Benutzerverwaltung nach Suchen mit oder ohne Postfach durch Rechtsklick auf das Ergebnis das Kontextmenü zur weiteren Bearbeitung, kam es zur Fehlermeldung Es tut uns leid, es ist ein Fehler aufgetreten. / Informationen für den Servicedesk. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x ist die Rechteverwaltung über das Kontextmenü möglich.
Im beA fehlte im Aktions-Menü (das Menü, das sich im beA am rechten Bildschirmrand befindet) der Scrollbalken, sodass bis zu einer bestimmten Bildschirmgröße nicht direkt ersichtlich war, wenn weitere Aktionen zur Verfügung standen. Es wird ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x auch in diesem Menü ein Scrollbalken angebracht sein, an dem erkennbar ist, wenn weitere Aktionen über dieses Menü verfügbar sind.
Bei der Freischaltung von Sicherheits-Token als Mitarbeitende mit Recht 19 war die Anzeige der für die Freischaltung nutzbaren Sicherheits-Token unrichtig, sie benannte die Sicherheits-Token des Postfachbesitzers. Die Freischaltung unter Verwendung der beA-Karte Mitarbeiter funktionierte grundsätzlich, allerdings verwirrte die fehlerhafte Anzeige. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x wird im betroffenen Dialog die korrekte Anzeige enthalten sein.
Beim Hochladen von Anhängen kam es (häufig im Zusammenhang mit Umlauten im Dateinamen) dazu, dass die Funktion "Hochladen von Anhängen" nicht vollständig ausgeführt wurde. Es kam im Hintergrund zum Fehler beim Zugriff auf den gewünschten Anhang, eine Fehlermeldung erschien aber nicht. Ab beA-Version 3.21.x wird eine Fehlermeldung angezeigt, die Auskunft über die fehlgeschlagene Aktion gibt.
Nach dem Exportieren einer geöffneten Nachricht kam es zur Fehlermeldung "Ein anderer Benutzer hat diesen Datensatz verändert. Bitte laden Sie die Seite neu, um die Änderungen zu sehen. [Fehler: 00-002]" bei Folge-Aktionen, wie z.B. "In den Papierkorb", "Markieren als" und "Kommentar erstellen". Der Fehler ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.21.x behoben.
Mit der beA-Version 3.20 wurde ein selten aufgetretener Fehler behoben, der dazu führte, dass eingehende Nachrichten nicht verarbeitet werden konnten.
Mit der beA-Version 3.20 wird eine neue Version der Basiskomponente der beA Client Security bereitgestellt. Im Rahmen dieser Aktualisierung wird die in der beA Client Security enthaltene Java-Version aktualisiert.
Die beA-Version 3.20 beinhaltet kein Update der Anwendungskomponente der beA Client Security, diese verbleibt somit in der Version 3.19.0.2.
Bitte beachten Sie in dem Zusammenhang auch unseren Artikel unter Fragen & Antworten, der die verschiedenen Komponenten der beA Client Security erklärt: Aktuelle Versionen der beA-Komponenten
Nach Installation der neuen Basiskomponente der beA Client Security in Version 3.4.3, die mit der beA-Version 3.20 bereitgestellt wird, ist es nicht mehr erforderlich, für die Aktualisierung bzw. Installation der beA Client Security die Einstellungen unter MacOS Ventura anzupassen, wie es in unserem Artikel beA und MacOS Ventura beschrieben war.
Der Empfänger einer eEB-Anforderung von einem anderen beA-Anwender, der diese Anforderung via Kanzleisoftware versendet hat, konnte nach erfolgreicher eEB-Beantwortung in der beA-Webanwendung nicht erkennen, dass diese Anforderung bereits beantwortet wurde. Die Nachricht behielt die Kennzeichnung, dass das eEB noch abzugeben ist. Das dazu übermittelte Empfangsbekenntnis befand sich im Ordner Gesendet, konnte aber dann nicht zur Anzeige geöffnet werden. Der Empfänger der zugehörigen Antwort konnte diese ebenfalls nicht erfolgreich einsehen. (siehe Bearbeitung einer Anforderung eines von einem Rechtsanwalt angeforderten eEB). Der Fehler ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x behoben.
Das Nachrichtenjournal konnte im beA angezeigt werden, aber beim Versuch, das Nachrichtenjournal zu exportieren erschien eine Fehlermeldung. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x ist der Fehler behoben, sodass der Export des Nachrichtenjournals wieder nutzbar ist.
Der über Fehler beim Vergeben von Etiketten innerhalb von Sichten gemeldete Fehler ist mit der Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x behoben.
Das Verschieben von Nachrichten aus der Nachrichtenübersicht innerhalb einer Sicht verursachte eine Fehlermeldung. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x ist der Fehler behoben.
Beim Drucken von Nachrichten wurde in der Druckansicht eine vorhandene Signaturdatei nicht angezeigt und kein Betreff visualisiert (Druckansicht unvollständig). Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x wird die Druckausgabe einer Nachricht wieder vollständig sein.
Beim Erstellen einer Nachricht an die Justiz wurde seit Inbetriebnahme der 3.18 das Feld "Justizbehörde" nicht mehr automatisch befüllt und beim Beantworten einer Nachricht von der Justiz ging in der Antwort die Zuordnung der Justizbehörde verloren. Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x funktioniert die automatische Befüllung des Feldes wieder.
Folgende Seite des beA Anwenderhandbuchs wurden hinzugefügt bzw. aktualisiert:
Beim Aufruf der URL https://bea-brak.de öffnet sich mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19.x zunächst das neue beA-Portal. Von dort aus besteht dann die Möglichkeit,
zu öffnen. Im unteren Bereich befinden sich die Verlinkungen zum Supportportal (Support) und zum Anwenderhandbuch (Hilfe).
Zentral ist mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.19 die Anmeldung am Postfach auf der beA-Startseite integriert. Die Möglichkeit zum Download der beA Client Security, sowie die Funktionen zur Erstregistrierung mit oder ohne eigenes Postfach und eine Zertifikatsverwaltung zur Einsicht der für die Anmeldung verwendbaren Sicherheits-Token und deren Gültigkeit sind nun unten rechts im Footer verlinkt. Zu beachten ist hierbei, dass Funktionen wie Anmeldung, Registrierung und Zertifikatsverwaltung weiterhin die gestartete beA Client Security voraussetzen, also erst nutzbar sind, wenn diese ausgeführt wurde.
Fehlermeldungen werden nun nicht mehr als weiterer Dialog angezeigt, sondern auf der Website ganz oben als Hinweis eingeblendet.
Sowohl auf der Startseite des beA-Portals als auch auf der Startseite der beA-Webanwendung wird ein zusätzlicher, rot hinterlegter Banner eingeblendet, wenn Einschränkungen am beA bekannt sind. Ein Klick auf diesen Banner führt zu der Übersicht der Verfügbarkeitsmeldungen im Support-Portal.
Die Anmeldung an der beA-Startseite wurde vereinfacht, indem der Dialog zur Auswahl der Sicherheits-Token in die Anmeldeseite integriert wurde.
Bei der Verwendung von Software-Token für die Anmeldung wird die PIN des Sicherheits-Token von Browsern wie ein Passwort behandelt. Das bietet dem Nutzer die Möglichkeit das Passwort im Browser abzuspeichern. Dies ist optional und kann auch in den Browser Einstellungen abgestellt werden.
Über die neue Zertifikatsverwaltung (unten rechts auf der Startseite der beA-Webanwendung) wird beim Importieren eines neuen Software-Tokens nicht mehr zwingend die Vergabe eines neuen PIN erforderlich, sondern kann optional gewählt werden.
Das Löschen von Software-Token in der Zertifikatsverwaltung ist nun ohne PIN-Eingabe möglich, sodass nun Zertifikate, zu denen die PIN verlorengegangen ist, einfacher aus der Übersicht gelöscht werden können. Eine Bestätigung zur beabsichtigten Löschung ist weiterhin erforderlich.
Mit Bereitstellung der beA-Version 3.19 kann die neue Generation der DGN-Signaturkarten in der beA-Webanwendung für das Anbringen qualifizierter elektronischer Signaturen verwendet werden. Damit können Benutzer dieser Kartengeneration Schriftsätze und rücklaufende elektronische Empfangsbekenntnisse (eEB) in der beA-Webanwendung qualifiziert elektronisch signieren. Nach Inbetriebnahme der beA-Version 3.19 werden die unterstützten Kartenprodukte zusätzlich im aktualisierten beA Anwenderhandbuch für Sie aufgeführt sein.
Es wurde ausschließlich die beA-Webanwendung aktualisiert. Die Aktualisierung beinhaltete kleinere betriebliche Fehlerbehebungen ohne Auswirkungen für beA-Anwender.
In bestimmten Konstellationen war es einem Rechtsanwalt mit der Rolle "VHN-Berechtigte" im Postfach der BAG, dessen Mitglied er ist, nicht immer möglich, Schriftsätze unsigniert zu versenden. Mit Inbetriebnahme der beA Version 3.18 ist dieser Fehler behoben und VHN-Berechtigte können ihr Recht wie vorgesehen ausüben.
Folgende Seite des beA Anwenderhandbuchs wurden aktualisiert:
Beim Hinterlegen von Sicherheits-Token ohne SAFE-ID durch den Postfachbesitzer wurde bislang nicht ausreichend verdeutlicht, dass Token nur für das entsprechende Postfach gelten und nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen. Mit 3.18 erscheint nun folgender Warnhinweis:
Mit der beA-Version 3.18 stehen weitere Tastenkombinationen zur erleichterten Bedienung des beA zur Verfügung:
STRG+EINGABETASTE = versendet Nachrichten
Alt + h = öffnet eine Auswahl von Anhängen zum Hochladen im Dialog "Nachrichtenentwurf erstellen"
Alt + k = Prüfprotokoll
Alt + v = öffnet den Dialog "Nachricht verschieben"
Alt + d = Nachricht(en) in Papierkorb verschieben
Alt + m = Empfänger hinzufügen -Dialog öffnet sich im Dialog "Nachrichtenentwurf erstellen"
Alt + a = auf Nachricht antworten
Alt + w = Nachricht weiterleiten
Alt + t = Öffnet das Feld für den Nachrichtentext im Dialog "Nachrichtenentwurf erstellen" zur Bearbeitung
Alt + s = Nachricht speichern im Dialog "Nachrichtenentwurf erstellen"
Alt + x = Entspricht einem Klick auf "Externe Strukturdaten hochladen" im Dialog "Nachrichtenentwurf erstellen" und öffnet den Dialog "Datei(en) auswählen".
Bitte beachten Sie hierbei, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass in einigen Browsern durch individuelle Einstellungen einzelne Tastenkombinationen bereits belegt sind und in solchen Fällen für die beA-Webanwendung nicht die gewünschte Aktion ausgeführt wird.
Der Bereich unter dem Reiter „Berichte“ wird mit 3.18 vollständig dem Bereich „Administration“ untergeordnet und ist somit in Rechtsanwaltspostfächern nicht mehr verfügbar.
Es wurde ausschließlich die beA-Webanwendung aktualisiert. Die Aktualisierung beinhaltete kleinere betriebliche Fehlerbehebungen ohne Auswirkungen für beA-Anwender.
Die Schaltfläche zum Löschen von Sicherheits-Token in der Profilverwaltung war inaktiv, wenn der zu löschende Sicherheits-Token nicht mehr gültig war. Ab Version 3.17 kann ein abgelaufener Sicherheits-Token gelöscht werden, sofern ein gültiger und freigeschalteter Sicherheits-Token vorhanden ist.
Mit 3.17 wurde ein Fehler bei der Bearbeitung (Vergabe/Löschen) von Etiketten an der geöffneten Nachricht behoben.
Es erfolgt mit 3.17 vor dem Versand einer Nachricht zusätzlich eine Prüfung auf die Übereinstimmung der tatsächlich angefügten Anlagen mit den im automatisiert erstellten Strukturdatensatz referenzierten. Bei Nichtübereinstimmung wird eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass die Nachricht defekt ist. Diese Prüfung behebt einen Fehler, der verursacht hat, dass Empfänger der Justiz vereinzelte Nachrichten nicht verarbeiten konnten, weil die referenzierten Anlagen nicht mit den tatsächlich übermittelten übereinstimmten.
Mit Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 wird die Anwenderhilfe der beA-Webanwendung auf eine neue technologische Basis umgestellt. Sie ist somit über das Service-Portal des beA-Anwendersupportes erreichbar, weiterhin aber ebenfalls über die "Hilfe-Funktion" der beA-Webanwendung. Eine ausführliche Beschreibung des neuen Auftritts der Anwenderhilfe finden Sie im Newsletter der BRAK Ausgabe 2/2023 v. 15.3.2023 unter der Überschrift "Anwenderhilfe der beA-Webanwendung im neuen Gewand".
Unter Windows wird die Aktualisierung auf die beA-Version 3.17 nicht angeboten, wenn die Basiskomponente (Client Security Installer) bislang nicht in der Version 3.3.3 (64-bit, seit 08.12.2022 verfügbar, nur mit Administrationsrechten installierbar) installiert wurde. Es erscheint beim Versuch, sich im beA anzumelden die Fehlermeldung "Verwendete ClientSecurity Version zu alt".
Siehe: Abkündigung beA-Win-32-Bit und den beA-Newsletter der BRAK Ausgabe 2/2023 v. 15.03.2023
Bitte beachten Sie in dem Zusammenhang auch unseren Artikel unter Fragen & Antworten, der die verschiedenen Komponenten der beA Client Security erklärt: Aktuelle Versionen der Client Security und der beA-Anwendung
In der beA-Webanwendung wird ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 im Dialog "Nachrichtenübersicht" für ein- und ausgehend versendete Nachrichten (Ordner inkl. Unterordner: Posteingang, Gesendet und Papierkorb) eine Spalte "Signaturstatus" angezeigt.
Der Signaturstatus wird in den Symbolen der Ampelfarben grün, gelb oder rot angezeigt. Ungeprüfte Nachrichten (z.B. ungeöffnete Nachrichten von extern oder Altnachrichten, die noch nicht geprüft wurden) werden ohne Symbol angezeigt.
Ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 wird ein Postfachinhaber bzw. ein entsprechend berechtigter Anwender direkt auf die notwendige Freischaltung von Sicherheits-Token hingewiesen:
Bislang musste beim Anlegen von Benutzern (z.B. Mitarbeiter, Vertreter) immer eine Anrede ausgewählt werden (Herr / Frau). Ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 ist es möglich, dieses Feld unbefüllt zu lassen.
Das beA erscheint mit der beA-Version 3.17 in einem grundsätzlich kontrastreicheren Farbschema.
Bisher enthielt der Nachrichtenexport die Anhangs-Informationen:
Ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 erfolgt der Nachrichtenexport verkleinert, indem innerhalb der Datei <Nachrichten-ID>.xml keine Base-64-kodierten Inhaltsdaten zu den Anhängen mehr ausgegeben werden.
Seit Inbetriebnahme der beA-Version 3.15 am 27.10.2022 war im Stylesheet des elektronischen Empfangsbekenntnis (eEB) die Schaltfläche "Erstelle PDF - Dokument" enthalten. Die Schaltfläche war ohne Funktion. Die Justiz hat ein neues Stylesheet ohne diese Schaltfläche zur Verfügung gestellt, das ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 in beA angezeigt wird.
Fehlte dem angemeldeten Benutzer (z.B. Mitarbeiter) ein zum Senden erforderliches Recht, enthielt die Rückmeldung bislang keine konkrete Begründung für den fehlgeschlagenen Versand. Zukünftig wird in der Rückmeldung zum fehlgeschlagenen Versand konkret auf die fehlende Berechtigung hingewiesen.
Beinhaltet eins der Felder Aktenzeichen (Absender oder Empfänger), Betreff oder Nachrichtentext ein unzulässiges Zeichen, wird ab Inbetriebnahme der beA-Version 3.17 deutlicher auf Standort und Art des Fehlers hingewiesen. Die angezeigte Fehlermeldung nennt das Feld, in dem ein ungültiges Zeichen enthalten ist, das betroffene Feld wird rot umrandet dargestellt und Stellen hervorgehoben, an denen ein Sonderzeichen eingebracht war.